Infrarotheizung in der Außengastronomie verhilft zu mehr Umsatz

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Das Thema Outdoorliving gewinnt immer mehr an Relevanz. Menschen, die den Großteil des Tages am Schreibtisch sitzen, möchten ihre Freizeit an der freien Luft verbringen. Ein Restaurant, das auf Außengastronomie setzt, hat deswegen einen echten Vorteil gegenüber seinen Mitbewerbern. Damit dieser Wettbewerbsvorteil nicht nur während der warmen Sommermonate besteht, ist es wichtig, die Außengastronomie wetterfest mit Infrarotheizung sowie Sonnen- und Regenschutz zu gestalten.

Ein gastronomischer Außenbereich bietet großes Potenzial, den Umsatz zu steigern: Ist die Terrasse wettergeschützt, kann sie, je nach Standort, rund 80 Tage länger genutzt werden. Dies schlägt sich am Ende in den Zahlen wider und erforderliche Investitionen in Heizsysteme, Möbel und Allwetterschutz wird sich innerhalb kürzester Zeit amortisieren.

Grundausstattung einer gastronomischen Terrasse

Zu Grundausstattung einer gastronomischen Terrasse gehören:

  • Sonnen- und Regenschutz: Ein hochwertiger Sonnen- und Regenschutz stellt die Basis einer umsatzstarken Außengastronomie. Nur mit einer stabilen und wasserdichten Überdachung, kann die Terrasse bei nahezu jedem Wetter angeboten und genutzt werden. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sich in Funktion und Preis unterscheiden und abhängig sind von den individuellen Gegebenheiten vor Ort. Zu den gängigsten Überdachungslösungen gehören hochwertige Gastronomieschirme, wasserdichte Markisen und feste Terrassendächer.
  • Outdoor-Möbel: Bequeme Outdoor-Möbel gehören, ebenso wie Sonnen- und Regenschutz, zur Grundausstattung einer Terrasse. Hier ist es wichtig, dass die Möbel gleichermaßen bequem und praktisch sind. Bequem für den Gast, der länger verweilen wird, praktisch für den Gastronom, der sie tragen, stapeln und ggf. einlagern muss.
  • Wärmequellen: Auch Wärmequellen sollten auf keiner Terrasse fehlen, denn in Kombination mit Sonnen- und Regenschutz sorgen sie dafür, dass die Außensaison beliebig verlängert und die Terrasse auch an kühlen Tagen angeboten werden kann. Beim Aufstellen einer Terrassenheizung muss berücksichtigt werden, dass nicht jedes Modell ohne weiteres erlaubt ist. Gasheizungen beispielsweise dürfen aufgrund des umweltschädlichen Kohlendioxids in vielen Städten nicht genutzt werden. Außerdem bringen Gas-Heizungen ein erhöhtes Gefahrenpotenzial mit. Eine sinnvolle Alternative sind Infrarotheizungen.

Infrarotheizung in der Außengastronomie

Eine beliebte und nachhaltige Alternative zu Gasheizpilzen sind Infrarotheizungen. Sie sind nämlich nicht nur besser für die Umwelt, sie sind auch sicherer und günstiger in Bezug auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis. Eine Infrarotheizung erzeugt Strahlungswärme, die in etwa die gleiche Wirkung hat wie Sonnenstrahlen. Ein Infrarotstrahler erwärmt nicht die Luft, sondern nur die angestrahlten Personen, Wände und Gegenstände. Dies hat den Vorteil, dass die Wärme nicht mit der kalten Umgebungsluft verwirbelt und der Wärmeverlust extrem gering ist. Aus diesem Grund ist eine Infrarotheizung in der Außengastronomie so beliebt.

Die Vorteile von Outdoorheizungen mit Infrarottechnologie im Überblick:

  • Geringer Wärmeverlust. Selbst bei Wind und kalten Temperaturen haben es Gäste unter einer Infrarotheizung warm und kuschelig, weil nicht die Umgebungsluft, sondern nur die unter der Wärmequelle befindlichen Personen und Gegenstände erwärmt werden.
  • Flexibles Handling. Infrarotheizstrahler sind aufgrund des geringen Gewichts flexibel im Handling und können exakt dort installiert werden, wo sie gebraucht werden: beim Gast. Dabei kann die Montage sowohl an der Wand, als auch an der Decke und sogar am Sonnenschirm oder der Markise erfolgen.
  • Sofortwärme. Eine Infrarotheizung muss nicht dauerhaft in Betrieb sein. Wird sie angeschaltet, spendet sie innerhalb kürzester Zeit Wärme. Eine lange Aufwärmphase ist nicht erforderlich. So kann die Wärmequelle wesentlich effektiver und zielgerichteter genutzt werden, was am Ende eine deutliche Kostenersparnis mit sich bringt.
  • Umweltverträglich. Eine Heizung mit Infrarot erzeugt keine giftigen Emissionen und ist somit besonders umweltverträglich.
  • Positive Kosten-Nutzen-Bilanz. Infrarotheizungen wandeln mehr als 90 Prozent des verbrauchten Stroms in Wärme um. Somit bieten sie eine positive Kosten-Nutzen-Bilanz.

Weitere Tipps und Gestaltungsideen rund um die Terrasse lesen Sie im Terrassenmagazin von Schirmherrschaft.

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